Journalismus macht Schule

Newsdate-Klassenbesuch in der Grundschule. Redakteur Alexander Spieß stellt sich den Fragen der Klasse 4c

Aktionswoche rund um den Tag der Pressefreiheit am 3. Mai / Journalistinnen und Journalisten gehen in die Schulen und diskutieren mit den Schülerinnen und Schülern über ihre Arbeit

Medienkompetenz ist so wichtig wie Mathe oder Biologie. Um diese Aussage auch mit Leben zu füllen und zu diskutieren, kommen Journalistinnen und Journalisten im Rahmen der Schülermedientage rund um den Tag der Pressefreiheit am 3. Mai in Schulen.
Anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit startet die Initiative „Journalismus macht Schule“ eine Aktionswoche.
Journalismus macht Schule ist ein bundesweit aktiver Verein aus Journalistinnen und Journalisten, Verlegerinnen und Verlegern, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Lehrerinnen und Lehrer, die mehr Medienkompetenz in den Schulunterricht bringen wollen. In NRW organisieren sie das Schulprojekt der Correctiv-Reporterfabrik und der DJV NRW. Das Angebot: Journalistinnen und Journalisten gehen in die Schulen und diskutieren mit den Schülerinnen und Schülern über ihre Arbeit und darüber, was freie und unzensierte Berichterstattung bedeutet, informieren über die Gefahren durch Fake-News und Hassbotschaften und beantworten Fragen zu ihrer Arbeit.
Mit dabei sind unter anderem Correctiv mit Faktencheck-Redaktion und Jugendredaktion und investigativer Recherche, die Technische Universität Dortmund (TU) mit Veranstaltungen zu Faktencheck, Wissenschaftsjournalismus und Pressefreiheit sowie die Lie Detektors .
Die Schulen können sich für Online oder Präsenzveranstaltungen anmelden, die zwischen 45 und 90 Minuten dauern und zwischen dem 2. bis 4. Mai 2023, 8-14 Uhr, stattfinden – also während der Unterrichtszeit.

Ein Redakteur im Kreuzverhör beim Besuch in der Goetheschule.


Weitere Informationen zu den Schülermedientagen: www.journalismus-macht-schule.org/






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