St. Paulus Gesellschaft
newsdate-Partner

Zur Kath. St. Paulus Gesellschaft gehören die SLG St. Paulus GmbH, die SJG St. Paulus GmbH, die KLW St. Paulus GmbH sowie die MKS St. Paulus GmbH. Gemeinsam tragen wir die Verantwortung für die Krankenhäuser St.-Marien-Hospital Lünen, St. Christophorus-Krankenhaus Werne, Marienkrankenhaus Schwerte, St. Rochus Hospital Castrop-Rauxel, St.-Josefs-Hospital Hörde, Katholisches Krankenhaus Dortmund-West, St. Marien-Hospital Hamm, St.-Elisabeth-Krankenhaus Kurl, Marien Hospital Hombruch sowie für das St.-Johannes-Hospital im Zentrum von Dortmund.

Wenn Sie das, was ein Krankenhaus macht, in drei Sätzen zusammenfassen müsste, welche wären das?
Wir helfen Menschen, wenn sie erkranken und Hilfe benötigen. Das sehen wir als unsere Kernaufgabe und verstehen es auch als unsere gesellschaftliche Auftrag. Dabei sind wir ganz nah dran, denn wir treffen auf die größten Emotionen der Menschen: Krankheit, Heilung, Hoffnung, Trauer und Tod, aber auch Geburt, Freude, Zuwendung und Fürsorge. Das macht unsere Arbeit sehr intensiv und sinnvoll, gleich, in welcher Abteilung man arbeitet. Ziel ist immer die beste Versorgung für unsere Patienten. Außerdem ist die Paulus Gesellschaft mit ihren Krankenhäusern einer der größten Arbeitgeber im mittleren Ruhrgebiet.

Wir sind Partner von newsdate, weil wir junge Menschen für unsere Branche begeistern möchten, denn sie bietet eine Vielzahl an beruflichen Perspektiven: Pflegende und Ärzte sowieso, verschiedene therapeutische Berufe, Medizintechniker, EDV Fachleute, Handwerker, Kaufleute und in vielen anderen Bereichen bilden wir ebenfalls aus. Karrierewege sind in jedem Bereich machbar, so dass sich jeder, wie er mag, beruflich herausfordern kann. Und die Kommunikation ist extrem wichtig bei uns. Wir sprechen nicht nur mit- und untereinander, sondern nutzen verschiedene digitale Systeme, ein Krankenhaus ist ein großes Kommunikationsnetzwerk.

Wann und wo lesen Sie Ihre Zeitung am liebsten?
Unterwegs auf dem Handy, wenn ich morgens auf dem Weg zur Arbeit bin.

Wenn die newsdate-Schülerinnen und Schüler Sie interviewen – welche Frage sollten wir Ihnen auf jeden Fall stellen?
Warum lohnt es sich, hier im Krankenhaus ein Praktikum zu machen, sich die Welt des Krankenhauses einmal näher anzuschauen? Und, wie es für die Praktikanten je nach ihren Interessen beruflich weitergehen kann? Wir zeigen individuelle Perspektiven zur Berufswahl und beraten mit Herzblut für unsere Branche.

Was können und was sollten die Schülerinnen und Schüler von einem Recherchetag mit Ihnen mitnehmen?
Sie sollen die Vielfalt und die Teamatmosphäre, die beruflichen Karrierewege und Verdienstmöglichkeiten kennenlernen. Und sehen, wie viel Spaß die Arbeit in einem Krankenhaus trotz manchmal stressiger Zeiten macht. Einige, die mit einem Praktikum oder Bundesfreiwilligendienst bei uns angefangen haben, starten mit der Ausbildung zur Pflegefachkraft. Vom Praktikanten zur Kolleg:in ist bei uns keine Seltenheit.

Was ist für Sie das Beste an Ihrer Arbeit?
Die vielen verschiedenen Berufsgruppen machen die Kommunikation im Krankenhaus sehr spannend. Ich habe mit vielen Kolleg:innen zu tun und muss mich abstimmen in den unterschiedlichsten Abteilungen. Hier sind alle sehr engagiert, wenn es um unsere Praktikant:innen und Bufdis geht, denn wir möchten jeden gut in die Arbeitsabläufe integrieren, ihnen alles zeigen und sie begeistern. Die Jugendlichen geben mir wiederum ein tolles Feedback, was für sie gerade wichtig ist, so bleiben wir auch am Ball. Da lernen und profitieren wir voneinander. Nur gemeinsam, im Gleichschritt, können wir interessierten Nachwuchs fördern und die persönliche und gesellschaftliche Zukunft mit Menschen gestalten.

Hanna-Rieke Voß ist Praktikantenkoordinatorin im St. Johannes Hospital.

Kontakt: hanna-rieke.voss@joho-dortmund.de, Tel.: 1843-731139