Lustige Abenteuer eines ungewöhnlichen Mädchens

Bei der newsdate-Leseaktion „Lies für uns“ in Zusammenarbeit mit dem Ravensburger-Verlag haben wir Bücher gegen Buchkritik verschenkt. Vier brandneue Werke vom Ravensburger-Verlag, von denen wir jeweils drei Exemplare zu vergeben hatten, standen zur Auswahl.

Schüler Simon Jerosch (11 Jahre) gehört zu den Gewinnern. Er besucht die 6. Klasse des Mallinckrodt-Gymnasiums. Hier ist seine Rezension über „Aleja und die Piratinnen“.

Von Simon Jerosch (11)
In dem Buch ,,Aleja und die Piratinnen“ von Maria Kurzniar geht es um die junge Aleja, die von Abenteuern in fernen Ländern träumt. Als sie auf dem ,Schattenschiff aufgenommen wird und das magische Schatzkartenstück finden muss, wird es sehr spannend für sie. Aleja ist ein Mädchen, das, wenn es in die Schule gehen würde, die 6. Klasse besuchen würde.
Der Umschlag des Buches „Aleja und die Piratinnen“ ist fantasievoll – genauso wie die Träume der jungen Aleja. Die Bilder auf dem Titelbild sind schon sehr spannend dargestellt, da auf Alejas Rücken der Vogel Penumbra sitzt. Penumbra ist so etwas wie das Maskottchen des Schattenschiffs. Der Titel „Aleja und die Piratinnen“ ist sehr abenteuerlich auf eine Pergamentrolle geschrieben. Die Autorin Maria Kurzniar hat das Buch sehr spannend und lustig geschrieben, da Aleja schnell eine neue Freundin findet, die sehr gerne Abenteuer erleben will und sehr lustig ist.
Ungewöhnlich ist auch, dass die Besatzung des Schattenschiffs nur aus Frauen besteht. Besonders schnell aufgefallen ist mir, dass Aleja anders ist als andere Mädchen. So träumt sie zum Beispiel davon, einmal um die ganze Welt zu segeln.
Das Buch ist witzig und es wird nie langweilig, denn immer wenn man eigentlich aufhören will zu lesen, erwartet die Crew um Aleja und die Piratinnen ein neues Abenteuer.
Ich empfehle das Buch besonders Menschen, die lustige und spannende Romane und Geschichten gerne lesen.

Nach oben scrollen