Luftballon in der Mikrowelle

Experiment: Wie ein Luftballon groß wird, ohne dass er aufgeblasen wird.

Von Elena Lentmann und Finja Jungholt (4a)
Wie kann ein Styroporfrosch schrumpfen und trotzdem die Figur behalten?

Joachim Hecker hat uns das in einer Videokonferenz gezeigt, organisiert von der Phänomenta Lüdenscheid, an der rund 70 Schüler und Schülerinnen der vierten Klassen der Aplerbecker Grundschule teilgenommen haben.

Für das Experiment benötigt man:
– zwei Styroporfrösche (gleiche Größe)
– einen Schnellkochtopf

Zuerst füllt man Wasser in den Schnellkochtopf. Dann packt man den einen Frosch in den Schnellkochtopf. Die Temperatur sollte 180°C sein. (Der Deckel sollte drauf gemacht werden). Danach 20 Minuten kochen lassen. Danach sollte er kleiner sein als der andere.

Joachim Hecker hat uns außerdem das Experiment Luftballon in der Mikrowelle gezeigt.
Wie kann ein zugeknoteter Luftballon aufgeblasen werden ohne dass man den Knoten wieder aufmacht?
Für dieses Experiment sollte man eine Mikrowelle haben!

Ihr benötigt für dieses Experiment:
– einen Luftballon
– einen Esslöffel Wasser

Zuallererst kippt man den Esslöffel mit Wasser in den Luftballon (er sollte nicht aufgeblasen sein). Dann knotet man den Luftballon zu. Als nächstes packt man den Luftballon in die Mikrowelle und schließt sie. Dann wartet man, bis der Luftballon größer wird. Danach sollte der Luftballon melonengroß sein. Wenn das Wasser in dem Luftballon wieder kalt ist, wird der Luftballon wieder klein. Das waren die zwei Experimente, die uns in der Videokonferenz mit Joachim Hecker am besten gefallen haben.

Wir haben uns gefreut, dass wir diese Experimente mit euch teilen konnten.

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